Gelbe Scheinzypresse "Ivonne" | P17 | 35-40cm | Im Topf gewachsen | 2L

Gelbe Scheinzypresse: Statt Grün mal was anderes(Chamaecyparis Iawsonia)Schaffen Sie Kontraste in Ihrem Garten, mit dieser tollen kegelförmigen Konifere, deren Nadeln in vielen Tönen von zitronengelb bis hin zu goldgelb leuchten und dies, das ganze Jahr hindurch. Bekannt als ‘Ivonne’ oder ‘Yvonne’Chamaecyparis lawsoniana ‘Ivonne’, gelegentlich auch als ‘Yvonne’ bezeichnet, ist eine mittelgroße, schlank wachsende, immergrüne Zuchtform der Lawsons Scheinzypresse. Sie ist ideal geeignet als ansprechende Sicht- und Windschutzhecke, aber auch als Solitärpflanze in Einzelstellung. Moderat bis schnell wachsend. Die weichen Nadelbüsche sind fest an die Zweige gepresst und liegen flach an. Die männlichen Zapfen sind auffallend pink bis karminrot, während die weiblichen Zapfen grün bis braun sind. Von der English ‘Royal Horticultural Society‘ wegen seiner überragenden Eigenschaften mit dem prestigeträchtigen Award of Garden Merit (AGM) ausgezeichnet.Maximale Höhe/Breite: 2,5 bis 5 m Höhe, manchmal bis zu 7 m und 1 bis 1,5 m Breite.Boden: Leicht saurer Boden mit einem pH-Wert von 5,6 bis 7,5. Kommt mit fast allen Bodenarten zurecht, bevorzugt sandige bis tonige Erde. Gut entwässert, humos.Standort: Vollsonnig bis halbschattig. Vor übermäßigen Winden und direkter Sonne schützen, um das Nadelkleid zu schonen.Verwendung: Hecke, für Kleingärten, Solitärpflanze, Windschutz und Waldrandbegrenzung.Pflege: Allgemein sehr pflegeleicht und winterfest. Benötigen so gut wie keine Pflege, wenn sie in leicht sauren Böden angepflanzt werden und ausreichend mit Feuchtigkeit versorgt werden. Gerade in den ersten Wachstumsphasen ist dies wichtig, damit sich ein gesundes Wurzelsystem ausbilden kann. Ggf. einen Bewässerungsplan aufstellen. Rückschnitt ist 2x jährlich empfohlen, damit sie ihre Form gut beibehalten, ansonsten nicht notwendig. Bei der Ausbildung mehrerer Stämme, nur einen Hauptstamm beibehalten, um die schlanke Form bei zuhalten. Zum Einsetzen des Frühlings düngen, um neuen Wuchs zu fördern. Häufige Schädlinge sind Blatt- und Schildläusen, Phytophthora Wurzelfäule und Sprossenbohrende Motten.